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   OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20   

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https://dejure.org/2020,21493
OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20 (https://dejure.org/2020,21493)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 28.07.2020 - 3 B 45/20 (https://dejure.org/2020,21493)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 28. Juli 2020 - 3 B 45/20 (https://dejure.org/2020,21493)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 80 Abs. 5, VwVfG § 48 Abs. 1 S. 1, AufenthG § 60c Abs. 2 Nr. 1, AufenthG § 60c Abs. 2 Nr. 3a, AufenthG § 60c Abs. 7, AufenthG § 60a Abs. 6 S. 1 Nr. 2, AufenthG § 60a Abs. 6 S. 2
    Rücknahme einer Ausbildungsduldung; maßgebliche Sach- und Rechtslage; Vorspiegeln falscher Tatsachen (Nichtbesitz von Reisepapieren)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Baden-Württemberg, 14.01.2020 - 11 S 2956/19

    Erteilung einer Beschäftigungsduldung; Innehaben einer Aufenthaltsgestattung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Das gilt nicht nur für Verfahren, die auf die Erteilung oder Rücknahme eines Aufenthaltstitels gerichtet sind (zur Rücknahme einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis: BVerwG, Urt. v. 13. April 2010 - 1 C 10.09 -, juris Rn. 11), sondern auch in Fällen, in denen um die Erteilung oder Rücknahme einer Duldung, also um die Aussetzung der Abschiebung (vgl. Legaldefinition in der amtlichen Überschrift des § 60a AufenthG) gestritten wird (zum Streit über die Erteilung einer Beschäftigungsduldung: VHG BW, Beschl. v. 14. Januar 2020 - 11 S 2956/19 -, Rn. 11).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2016 - 12 S 61.16

    Mitwirkungspflichten des Ausländers bei der Passbeschaffung - kausale

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Denn bei den § 60a Abs. 6 Satz 2 AufenthG angegebenen Fällen einer Täuschungshandlung oder der Kundgabe falscher Angaben handelt es sich nur um Beispielsfälle für das Vertretenmüssen i. S. d. Satzes 1 Nr. 2 (SächsOVG, Beschl. v. 15. September 2017 - 3 B 245/17 -, juris Rn. 6; VGH BW, Beschl. v. 26. November 2018 - 12 S 2460/18 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschl. v. 18. Januar 2006 - 18 B 1772/05 -, juris Rn. 43 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22 November 2016 - 12 S 61.16 -, juris Rn. 4).
  • BVerwG, 13.04.2010 - 1 C 10.09

    Rücknahme; Rücknahme ex nunc; Rücknahme ex tunc; Widerruf; unbefristete

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Das gilt nicht nur für Verfahren, die auf die Erteilung oder Rücknahme eines Aufenthaltstitels gerichtet sind (zur Rücknahme einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis: BVerwG, Urt. v. 13. April 2010 - 1 C 10.09 -, juris Rn. 11), sondern auch in Fällen, in denen um die Erteilung oder Rücknahme einer Duldung, also um die Aussetzung der Abschiebung (vgl. Legaldefinition in der amtlichen Überschrift des § 60a AufenthG) gestritten wird (zum Streit über die Erteilung einer Beschäftigungsduldung: VHG BW, Beschl. v. 14. Januar 2020 - 11 S 2956/19 -, Rn. 11).
  • BVerwG, 25.06.2019 - 1 VR 1.19

    Abschiebung eines mutmaßlichen Gefährders in die Türkei ausgesetzt

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Bleibt der Ausgang des Verfahrens in der Hauptsache bei der in dem Aussetzungsverfahren nur möglichen summarischen Prüfung (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 11. September 1998 - 11 VR 6.98 -, juris Rn. 4) jedoch offen, kommt es auf eine reine Abwägung der widerstreitenden Interessen an (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25. Juni 2019 - 1 VR 1.19 -, juris Rn. 6).
  • BVerfG, 17.05.2004 - 2 BvR 821/04

    Zur gegenwärtigen Einberufungspraxis der Bundeswehr

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Diese Abwägung fällt in der Regel zu Lasten des Antragstellers aus, wenn bereits im Aussetzungsverfahren bei summarischer Prüfung zu erkennen ist, dass sein Rechtsbehelf offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg bietet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17. Mai 2004 - 2 BvR 821/04 -, juris Rn. 20).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2006 - 18 B 1772/05

    Beschäftigungserlaubnis Mitwirkung Mitwirkungspflichten Passbeschaffung Duldung

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Denn bei den § 60a Abs. 6 Satz 2 AufenthG angegebenen Fällen einer Täuschungshandlung oder der Kundgabe falscher Angaben handelt es sich nur um Beispielsfälle für das Vertretenmüssen i. S. d. Satzes 1 Nr. 2 (SächsOVG, Beschl. v. 15. September 2017 - 3 B 245/17 -, juris Rn. 6; VGH BW, Beschl. v. 26. November 2018 - 12 S 2460/18 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschl. v. 18. Januar 2006 - 18 B 1772/05 -, juris Rn. 43 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22 November 2016 - 12 S 61.16 -, juris Rn. 4).
  • OVG Sachsen, 15.09.2017 - 3 B 245/17

    Duldung; Ausbildung; Mitwirkung; Passbeschaffung; Vertretenmüssen

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Denn bei den § 60a Abs. 6 Satz 2 AufenthG angegebenen Fällen einer Täuschungshandlung oder der Kundgabe falscher Angaben handelt es sich nur um Beispielsfälle für das Vertretenmüssen i. S. d. Satzes 1 Nr. 2 (SächsOVG, Beschl. v. 15. September 2017 - 3 B 245/17 -, juris Rn. 6; VGH BW, Beschl. v. 26. November 2018 - 12 S 2460/18 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschl. v. 18. Januar 2006 - 18 B 1772/05 -, juris Rn. 43 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22 November 2016 - 12 S 61.16 -, juris Rn. 4).
  • BVerwG, 20.10.1995 - 1 VR 1.95

    Begründetheit eines Antrags auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Dagegen überwiegt das Interesse an der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs in aller Regel, wenn sich der Rechtsbehelf als offensichtlich begründet erweist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 20. Oktober 1995 - 1 VR 1.95 -, juris Rn. 3).
  • BVerwG, 09.11.1998 - 11 VR 6.98
    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Bleibt der Ausgang des Verfahrens in der Hauptsache bei der in dem Aussetzungsverfahren nur möglichen summarischen Prüfung (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 11. September 1998 - 11 VR 6.98 -, juris Rn. 4) jedoch offen, kommt es auf eine reine Abwägung der widerstreitenden Interessen an (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25. Juni 2019 - 1 VR 1.19 -, juris Rn. 6).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.11.2018 - 12 S 2460/18

    Anforderungen an die Erteilung einer Ausbildungduldung; Mitwirkungspflichten

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.07.2020 - 3 B 45/20
    Denn bei den § 60a Abs. 6 Satz 2 AufenthG angegebenen Fällen einer Täuschungshandlung oder der Kundgabe falscher Angaben handelt es sich nur um Beispielsfälle für das Vertretenmüssen i. S. d. Satzes 1 Nr. 2 (SächsOVG, Beschl. v. 15. September 2017 - 3 B 245/17 -, juris Rn. 6; VGH BW, Beschl. v. 26. November 2018 - 12 S 2460/18 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschl. v. 18. Januar 2006 - 18 B 1772/05 -, juris Rn. 43 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22 November 2016 - 12 S 61.16 -, juris Rn. 4).
  • OVG Niedersachsen, 21.01.2020 - 13 ME 368/19

    Asylerstverfahren; Ausbildungsduldung; Beschäftigungserlaubnis;

  • VG Potsdam, 18.09.2020 - 8 L 764/20
    Dies ist dann der Fall, wenn ein vollziehbar ausreisepflichtiger Antragsteller durch unzureichende Mitwirkung bei der Beschaffung eines Heimreisedokuments - sei es, dass seine Identität geklärt ist oder nicht - kausal seine Abschiebung verhindert hat (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Oktober 2018 - OVG 3 B 4.18 -, juris Rn. 21 f.; OVG Bautzen, Beschluss vom 15. September 2017 - 3 B 245/17 -, juris Rn. 6; Urteil vom 28. Juli 2020 - 3 B 45/20 -, juris Rn. 19).
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